Lichtenberger Stadtteilzentren
Starke Partner in der Engagement-Förderung sind für uns die Lichtenberger Stadtteilzentren.
Starke Partner in der Engagement-Förderung sind für uns die Lichtenberger Stadtteilzentren.
Seit 2004 zeichnet Lichtenberg jährlich zehn Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise freiwillig engagieren, mit der Bürgermedaille aus.
Berlin und Brandenburg bieten ihren engagierten Bürger*innen eine besondere Form der Anerkennung: seit Januar 2017 ist die Ehrenamtskarte in beiden Bundesländern gültig
Während der Aktionswochen gegen Rassismus ging eine Veranstaltung im Jugendclub OCB den verschiedenen Facetten des Rassismus nach.
Am Internationalen Tag gegen Rassismus wurde der Prerower Platz in Hohenschönhausen farbenfroh bemalt. Die Aktion war ein Zeichen gegen Rassismus und für einen bunten Kiez.
In Berichten über geschichtliche Ereignisse dominieren noch immer Geschichten von Männern über Männer, auch in Lichtenberg. Bei einem Kiezspaziergang anlässlich der Lichtenberger Frauenwoche am 12. März 2021 war das aber anders. Bettina Grotewohl von der Bürgerinitiative Ausländische Mitbürger:innen e.V. und Dagmar Poetzsch, Koordinatorin der Stolpersteinarbeit in Lichtenberg, die den Rundgang inhaltlich unterstützten, stellten vor allem Geschichten von Frauen in den Mittelpunkt.
Welche Angebote hält der TagesTreff für seine Gäste konkret bereit? Wie wird das Angebot angenommen und woher kommen die Besucher? Ist Unterstützung von „außen“ gewünscht und was können Interessierte konkret tun? Oskar hatte Gelegenheit mit Maria Richter, Leiterin der Einrichtung, zu sprechen.
Unser Motto lautet „Begegnungen ermöglichen“, vor allem im persönlichen Kontakt. Klar, dass diese Aufgabe durch COVID-19 erheblich erschwert wurde. „Aktivitäten neu denken und ins Digitale übertragen“ hieß dann ab Mitte März das neue Credo, mit dem wir angesichts der Kontaktbeschränkungen durch Corona unsere Arbeit angepasst haben.
Auch das iKARUS Stadtteilzentrum musste über Wochen seine Türen schließen. Auch jetzt ist es nur begrenzt für Kurse und noch nicht für den Publikumsverkehr geöffnet. Alle Veranstaltungen mussten abgesagt werden, was wirklich ein großer Einschnitt ist, da gerade im Mai und Juni im Kiez richtig viel los gewesen wäre.
Es gab durchaus Lichtblicke. Zumindest einer der Kurse für leicht Fortgeschrittene konnte tatsächlich per Videokonferenzen zum Abschluss gebracht werden. Das war dem Engagement der Kursleiterin zu verdanken, die immer interessiert und auf der Höhe der Zeit geblieben ist. Das war der schlagende Beweis dafür, dass auch mit über 80 dem Lernen keine Grenzen gesetzt sind.
Interview mit David Fiebelkorn, Geschäftsführer „Kiezspienne FAS“
Büro der oskar | freiwilligenagentur in Alt-Hohenschönhausen eröffnet
Auf welcher Basis und vor welchen Herausforderungen steht das freiwillige Engagement in Lichtenberg? Welche Entwicklungstrends lassen sich erkennen, wie lässt sich produktiv mit ihnen umgehen? – Um diese Fragen zu beantworten, stehen auf dem Fachtag vier Themen im Fokus.