#oskarRedetMit – Maria Richter, Leitung vom TagesTreff

Fotos: TagesTreff

Für Wohnungslose und Bedürftige ist der TagesTreff in der Lichtenberger Weitlingstraße 11 eine bekannte und gute Adresse. Dort bekommen sie Hilfe und Unterstützung. Träger der Einrichtung ganz in der Nähe vom S- und U-Bahnhof Lichtenberg ist der Humanistische Verband Deutschlands (HVD), Landesverband Berlin-Brandenburg KdöR. Bereits im Oktober 2020 hatte uns Maria Richter von der Arbeit im Treff und den Angeboten für Menschen ohne Wohnung berichtet. Jetzt, fast drei Jahre später, reden wir erneut mit der Leiterin der Einrichtung und wollen wissen, wie der TagesTreff durch die Corona-Pandemie gekommen ist und welche Herausforderungen heute zu meistern sind.

oskar: Als wir das erste Interview führten im Oktober 2020, hatte Corona auch Deutschland fest im Griff. Nun sind Anfang April 2023 die letzten Corona-Einschränkungen weggefallen. Mit Blick auf die zurückliegenden drei Jahre, was waren die größten Herausforderungen, vor die Sie die Pandemie gestellt hat? Und gibt es vielleicht auch Erfahrungen, die für Sie heute und in der Zukunft wichtig sind? Oder auch Dinge, die Sie in der Corona-Zeit eingeführt haben und jetzt beibehalten wollen?

Maria Richter: Die größte Herausforderung während der Hochzeiten der Pandemie bestand für uns darin, all die zu uns kommenden Menschen weiterhin gut versorgen zu können. Aufgrund der Abstandregelungen mussten die Sitzplätze der beiden Speiseräume um mehr als die Hälfte reduziert werden. So gab es teilweise Auseinandersetzungen mit unseren Gästen. Sie mussten oft lange warten, bis sie sich hinsetzen und in Ruhe Essen konnten.

„Faszinierend war für mich mitzuerleben, dass alle Mitarbeiter:innen zu jeder Zeit weiterhin tatkräftig und engagiert zur Arbeit erschienen sind, trotz mitunter eigener bestehender Vorerkrankung.“

Maria Richter

Die ständigen Ansprachen an die Besucher:innen eine Mund – Nasenbedeckung im Haus zu tragen, sich beim Betreten des Hauses die Hände zu desinfizieren und die Abstände untereinander einzuhalten, brachte unsere Mitarbeiter:innern nervlich an ihre Belastungsgrenze.
Faszinierend war für mich mitzuerleben, dass alle Mitarbeiter:innen zu jeder Zeit weiterhin tatkräftig und engagiert zur Arbeit erschienen sind, trotz mitunter eigener bestehender Vorerkrankung. Insbesondere bei dieser vulnerablen Gruppe der Obdachlosen, die nicht immer die Hygieneregelungen einhalten, fand ich dies überaus beeindruckend. Schließlich waren die Mitarbeitenden mit ihrer Arbeit einem höheren Risiko ausgesetzt, sich mit dem bis dahin noch unbekannten Virus zu infizieren.
Zunächst standen wir der Pandemie völlig schutzlos gegenüber. Wir verfügten lediglich über Handschuhe, die wir eh immer für den medizinischen Bereich und für die Küche bereithalten. Erst nach einigen Monaten wurde der Krisenstab Berlins ins Leben gerufen und sorgte für geeignete Schutzausrüstung, von der wir dann ebenfalls profitierten. Diese haben wir noch immer vorrätig und wollen es auch beibehalten.

Hat sich in den vergangenen drei Jahren etwas am Angebot geändert? Welche Leistungen hält der TagesTreff heute für Wohnungslose und Bedürftige bereit? Und wo haben auch Ihre Möglichkeiten Grenzen?

Grade die Gruppe der obdachlosen Menschen hat die vergangenen drei Jahre vor besondere Herausforderungen gestellt: Der Slogan „stay at home“ fand natürlich keine Anwendung. Auch die Isolation war nahezu unmöglich. Die Möglichkeit der Impfungen wurde für obdachlosen Menschen erst sehr spät eingeführt. Viele dieser Menschen verfügen über keinen Ausweis, der ja aber eine Grundvoraussetzung dafür darstellte.

„Wir waren eines der wenigen Projekte dieser Art, das die gesamte Pandemie durchgängig geöffnet hatte. Unsere komplette Angebotspalette stand die ganze Zeit zur Verfügung.“

Maria Richter

Dann blieben während dieser Zeit sämtliche Touristen der Stadt fern. Und auch die Bevölkerung Berlins ging nur noch im absoluten notwendigsten Fall auf die Straße. Die Stadt war teilweise wie ausgestorben. Viele Obdachlose überleben jedoch durch das Flaschensammeln oder „schnorren“ – ohne Menschen oder Touristen blieb diese überlebenswichtige Einnahmequelle aus.
Wir waren eines der wenigen Projekte dieser Art, das die gesamte Pandemie durchgängig geöffnet hatte. Unsere komplette Angebotspalette stand die ganze Zeit zur Verfügung.
Wir bieten unseren Gästen drei Mahlzeiten täglich an. Wir kochen jeden Tag für sie ein frisches und vor allem warmes Mittagessen. Sie können bei uns ihre Wäsche waschen, die Kleiderkammer nutzen und duschen gehen. Sie werden bei uns allgemein- und zahnmedizinisch versorgt, auch Menschen ohne Krankenversicherung. Und wir bieten ihnen unsere sozialpädagogische Beratung und Unterstützung an.

Und Sie haben die Angebote des TagesTreff während der Pandemie sogar erweitert…

Ja, wichtig für Menschen, die auf der Straße leben, ist auch die Bereitstellung einer postalischen Erreichbarkeit – auch dies ist in unserem TagesTreff möglich. Während der Pandemie haben wir für unsere Gäste die Möglichkeit geschaffen, kostenlose Passbilder anzufertigen, die sie für die Beantragung eines neuen Ausweises benötigen.
Außerdem haben wir eine „Tafel“ ins Leben gerufen. Dafür fahren wir kooperierende Supermärkte und Bäckereien an, die uns nicht mehr verkäufliche Lebensmittel überlassen. Daraus bereiten wir dann die Mahlzeiten für unsere Gäste zu. Die Lebensmittel, die wir dafür nicht verwenden können, verteilen wir täglich an unsere Gäste und fahren auch weitere Projekte an, welche ebenfalls mit dieser Zielgruppe arbeiten, wie Wohnheime oder Notunterkünfte. Nicht nur obdachlose Menschen suchen unser Haus auf, sondern auch Bedürftige. Grade in der aktuellen Zeit mit der hohen Inflation nutzen auch vermehrt bedürftige Menschen unsere Angebote und insbesondere die Lebensmittelausgabe. Grundsätzlich hat diese Personengruppe, die entweder über einen eigenen Wohnraum oder einen Wohnheimplatz verfügt, zwar die Möglichkeit die Berliner Tafel oder Laib und Seele aufzusuchen. Dort herrscht jedoch vermehrt ein Aufnahmestop, da zu viele Menschen dieses Angebot nutzen wollen. Oftmals können solche Angebote auch nur ein Mal alle zwei Wochen genutzt werden. Hier merken wir jedoch auch, dass wir teilweise an unsere Grenzen stoßen. Mitunter haben wir nicht genügend Lebensmittel zur Verfügung, damit es für alle reicht, zumal der Andrang immer größer wird.

„Aktuell bitten wir um internetfähige Handyspenden, um diese ebenfalls an unsere Besucher weitergeben zu können.“

Maria Richter

Über Stiftungsgelder können wir seit Mitte Dezember letzten Jahres kostenloses WLAN für unsere Gäste anbieten. Aktuell bitten wir um internetfähige Handyspenden und Ladekabeln, um diese ebenfalls an unsere Besucher:innen weitergeben zu können.
An die Grenzen kommen wir teilweise auch in unserer Kleiderkammer. Glücklicherweise wurde auch während der Pandemiezeit kräftig gespendet. Jedoch fehlt es fast durchgängig an bestimmten Bedarfen, wie Herrenunterwäsche, Jogginghosen, Rucksäcken und Zelten für unsere Gäste. Das ist ein unbefriedigendes Gefühl, wenn man die Gäste wieder wegschicken muss, wenn wir bestimmte Dinge nicht vorrätig haben.
Seit Anfang des Jahres sind wir Mitglied beim Netzwerk der Wärme. Bis zum 30.4.23 können wir aus diesem Grund unsere Öffnungszeiten von Montag bis Freitag auf 18:30 Uhr ausweiten, statt wie zuvor bis 17 Uhr. Darüber hinaus hatten wir auch die Möglichkeit Gesellschaftsspiele anzuschaffen. Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ begegnen wir mit unseren Gästen der aktuellen Krise – bestehend aus der hohen Inflation und der Wärme- und Energiekrise.

Der TagesTreff versteht sich als Kontaktanbahnungsprojekt. So habe ich es auf der Internetseite gelesen. Das setzt ja voraus, dass es im Umfeld vom TagesTreff Partner gibt, mit denen Sie zum Nutzen der Wohnungslosen und Bedürftigen zusammenarbeiten? Wer sind diese Partner und wie erfolgreich ist dieses Netzwerk?

Der TagesTreff ist in einer Vielzahl von Gremien und Arbeitsgemeinschaften vertreten und arbeitet mit den anderen Projekten an der Verbesserung der Rechte von Wohnungslosen und Bedürftigen und dem Ausbau der Angebote, auch auf politischen Ebenen. Einige Beispiele dieser Gremien sind: Runder Tisch für die (zahn-) medizinische Versorgung von obdachlosen Menschen, AG Leben mit Obdachlosen, AG Sucht, Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V.. Des Weiteren pflegen wir Kontakte/ Netzwerke zu anderen sozialen Trägern und Einrichtungen, wie dem Wohnheim in der Paul Gesche Str.9, Undine, Notunterkunft Strassenfeger e.V., Kältehilfe, Krisendienste, Selbstvertretung- wohnungsloser Menschen e.V., Internationaler Bund (für Maßnahmen für das Betreute Einzelwohnen), Gangway (Straßensozialarbeit), Arztpraxis für Obdachlose am Stralauer Platz, Stadtmission, Clearingstelle, Krankenwohnung für Wohnungslose, Sana Klinikum, Oskar Freiwilligenagentur, Jenny de la Torre Stiftung.

„Ohne diese ganzen Netzwerkpartner würde unsere Arbeit nicht funktionieren.“

Maria Richter

Wir arbeiten jedoch auch eng mit Jobcentern, sozialen Wohnhilfen und dem Bezirksamt Lichtenberg zusammen. Natürlich dürfen auch nicht die diversen Supermärkte und Bäckereien vergessen werden, ohne die wir unseren Gästen keine Mahlzeiten zubereiten könnten, wie Penny, Rewe, Lidl. Des Weiteren haben wir eine enge Zusammenarbeit mit der Castello Apotheke am Bahnhof Lichtenberg und auch zu medizinischen Laboren und Fachärzten.
Ohne diese ganzen Netzwerkpartner würde unsere Arbeit nicht funktionieren. Einige Kontakte sind intensiver als andere, jedoch unverzichtbar.

Wer wie Sie Tag für Tag mit Menschen Kontakt hat, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder hilfebedürftig sind, kennt sich sicher sehr gut aus, warum Menschen in diese Situationen kommen. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten und häufigsten Ursachen dafür?

Jeder Mensch kann in eine solche Situation geraten. Betroffene Menschen haben alle einen anderen Hintergrund und verfügen über unterschiedliche Resilienzen. Es gibt Menschen, die verkraften den Tod der Lebenspartner:in oder des Kindes nicht und stürzen vollkommen ab. Wieder andere haben nie gelernt, sich um ihre Wohnungsangelegenheiten zu kümmern, andere öffnen ihre Briefe nicht und verschulden sich. Es gibt aber auch ganz andere Beispiele, wie das von einer Frau, die aus ihrem Heimatland fliehen musste, weil sie sich gegen das dortige Regime aufgelehnt hat. Sie war also ein politischer Flüchtling und stand hier vor dem nichts. Sie konnte die Sprache nicht, ihre Ausbildungen, die sie in ihrem Heimatland absolviert hatte, wurden in Deutschland nicht anerkannt. Und sie musste ihr Kind in ihrem Heimatland zurücklassen.

„Wir nehmen die Menschen in unserem Projekt an, so wie sie sind und begegnen ihnen vorurteilsfrei.“

Maria Richter

Dann gibt es auch Fälle von Menschen, die bereits so lange auf der Straße leben, dass sie sich ein anderes Leben gar nicht mehr vorstellen können. Häufig liegen auch psychische Störungen vor, wie eine Alkoholerkrankung, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen oder aber Medikamentenmissbrauch, weswegen sich einige Menschen nicht mehr um ihre Angelegenheiten kümmern können und ihre Wohnung verlieren.
Wir nehmen die Menschen in unserem Projekt an, so wie sie sind und begegnen ihnen vorurteilsfrei. Jedem oder jeder, die es denn möchten, versuchen wir bei der Überwindung seiner sozialen Schwierigkeiten zu unterstützen.

Wir leben in einem reichen Land. Was müsste denn aus Ihrer Sicht getan werden, dass Menschen gar nicht erst in solche Situationen kommen? Viele sagen ja, der Staat müsse mehr tun. Aber können es der Staat allein oder einfach nur mehr Geld richten? Was meinen Sie?

Meiner Meinung nach sollte mehr in die Prävention investiert werden. In Berlin werden die sozialen Wohnhilfen der Bezirke, die unter anderem auch für die Unterbringung von obdachlosen Menschen zuständig sind, bei einer fristlosen Kündigung der Wohnung automatisch informiert. Es ist dann ihre Aufgabe, Kontakt zu diesen Menschen aufzunehmen und ihnen Hilfsangebote aufzuzeigen. Wenn Betroffene die Angebote jedoch nicht nutzen möchten, sind dem System schon mal Grenzen gesetzt.
Fantastisch wäre natürlich die Fortsetzung der Regel wie während der Pandemie, dass es keine Räumungen geben darf. Oftmals sind Vermieter und Hausverwaltungen aber gar nicht daran interessiert, die fristlose Kündigung wieder zurück zu nehmen, auch wenn die Mietschulden bezahlt würden. Auch dies ist ja über die soziale Wohnhilfe möglich. Nach Kündigung können die Wohnungen dann in der Regel deutlich teurer wieder weitervermietet werden.
Manche Hausverwaltungen haben ein eigenes Präventionsteam, das aktiv wird, sobald Mietschulden entstehen und nicht erst dann, wenn die fristlose Kündigung bereits ausgesprochen wurde. Wenn dies alle Hausverwaltungen hätten, wäre es ein großer Gewinn.

„Eine Wohnheimunterbringung soll eigentlich nur als vorübergehende Lösung fungieren. Aufgrund mangelnder Alternativen, wird sie jedoch meistens zum Dauerwohnsitz.“

Maria Richter

Wer seine Wohnung verloren hat, hat Anspruch auf eine Wohnheimunterbringung. Hier besteht jedoch das Problem, dass es viel zu wenige Plätze gibt, insbesondere Einzelbettzimmer. Betroffene müssen sich, wenn sie überhaupt einen Platz bekommen, dann das Zimmer mit bis zu 5 anderen völlig fremden Menschen teilen. Jede Bewohner:in hat dann lediglich ein Bett und einen Schrank zur Verfügung. Duschen, Toiletten und Küchen werden von einer ganzen Etage gemeinsam genutzt. Auch hier wäre ein verbesserter Standard wünschenswert und absolut notwendig, genauso wie der Ausbau weiterer Angebote.
Ein riesen Problem in Berlin stellt natürlich auch der mangelnde Wohnraum dar. Eine Wohnheimunterbringung soll eigentlich nur als vorübergehende Lösung fungieren. Aufgrund mangelnder Alternativen, wird sie jedoch meistens zum Dauerwohnsitz.
Es ist ein Zusammenspiel von vielen Dingen: Der Staat müsste mehr tun und auch mehr Geld für den Ausbau geeigneter Unterkünfte und Wohnungen investieren. Aber auch gesetzliche Grundlagen müssten verändert werden, hin zu einem Verbot von Zwangsräumungen.

Sie werden von Freiwilligen in Ihrer Arbeit im TagesTreff unterstützt. Wobei brauchen Sie Hilfe? Wie können sich Menschen bei Ihnen engagieren? Und wer mit materiellen oder finanziellen Spenden helfen möchte, wie ist das möglich?

Die Möglichkeiten sich im TagesTreff ehrenamtlich zu engagieren sind überaus vielfältig. So benötigen wir am Wochenende Unterstützung in der Küche. Die Tätigkeiten dort reichen von einfachen Schnippelarbeiten oder der Ausgabe von Mahlzeiten bis hin zur Zubereitung von Frühstück und von Lunchpaketen. Auch in der Kleiderkammer benötigen wir für die Ausgabe von Kleidung, der Entgegennahme von Kleiderspenden und dem Waschen der Wäsche am Wochenende Unterstützung.

„Was wir gerade brauchen erfragen Interessierte am besten immer aktuell bei uns.“

Maria Richter

Wir haben aktuell auch eine neue Stelle als Freizeitgestalter geschaffen. Und wir sind immer auf der Suche nach Beifahrer:innen, die gemeinsam mit unserem hauptamtlichen Fahrer Lebensmittel- und Sachspenden unterhalb der Woche abholen.
Sachspenden benötigen wir saisonal bedingt das ganze Jahr über. Was wir gerade brauchen erfragen Interessierte am besten immer aktuell bei uns. Und da unser Projekt nicht ausfinanziert ist, sind wir auch immer auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Diese kann persönlich an unseren Öffnungszeiten in unserem Projekt abgegeben werden oder aber per Überweisung erfolgen.

Spendenkonto:
Humanistischer Verband Berlin Brandenburg KdöR
Bank für Sozialwirtschaft
DE48 1002 0500 0003 1364 67
Verwendungszweck: TagesTreff
Ihr Kontakt zum TagesTreff:
Telefon 030-52695638
Mail: info.tt@hvd-bb.de
Kontakt zum Ehrenamtskoordinator im Projekt:
Kevin Mike Orth
Tel. 01520 1928992
Km.orth@hvd-bb.de

Dieses Interview entstand in der Redaktion Zeigen, was geht!
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