Dieser Blogbeitrag ist im Rahmen unseres Projektes „PUMA trifft oskar“ entstanden. Studierende engagieren sich für ein Semester „freiwillig“ und berichten an dieser Stelle.
Die Nonprofit-Organisation YERA-Hub beschäftigt sich aus einer jungen Perspektive mit EU-Umweltrecht. YERA ist dabei die Abkürzung von „Young Environmental Research & Advocacy“. Für ihre Arbeit sind YERA-Hub auf die Unterstützung durch Freiwillige angewiesen, die sich zum Beispiel beim Fundraising oder für Social Media einbringen. So kamen wir, sieben Studierende im Studiengang „Public und Nonprofit-Management“ dazu, einen Imagefilm für die Umweltrechtsorganisation zu erstellen.
Faszination Umweltrecht und Umweltschutz
Was uns an der Organisation, YERA-Hub, am meisten faszinierte, war ihre leidenschaftliche Hingabe, Umweltthemen aufzugreifen und eine positive Veränderung herbeizuführen. YERA-Hub verfolgt das Ziel, das EU-Umweltrecht aus einer jugendlichen Perspektive zu gestalten, was Türen für innovative Lösungen und zukunftsweisende Advocacy öffnet.
Diese Organisation steht in enger Verbindung mit StopEcocide, einem weiteren wichtigen Akteur im Umweltschutz. Die Zusammenarbeit zwischen YERA-Hub und StopEcocide zeigt, dass die Bemühungen um Umweltschutz am effektivsten sind, wenn Organisationen ihre Ressourcen und Fähigkeiten kombinieren.
In der Welt der Umweltrechtsforschung haben wir mit YERA-Hub eine faszinierende Reise begonnen, die nicht nur unsere Projektgruppe, sondern auch eine breitere Gemeinschaft beeinflusst. Die Frage, die uns dabei leitete, war: Was macht dieses Projekt so faszinierend und warum sollten mehr Menschen davon erfahren?
Obwohl YERA-Hub noch in den Startlöchern ist, ist es bereits jetzt eine Organisation, die Aufmerksamkeit verdient.
Projektgruppe
Die Mission von YERA-Hub
YERA-Hub verfolgt auch die Bildung der Allgemeinheit in Sachen internationalem, nationalem und europäischem Recht. Die Organisation erkennt die Notwendigkeit an, Wissen über Umweltgesetzgebung zu verbreiten, um ein breiteres Verständnis und eine stärkere Unterstützung in der Bevölkerung zu fördern.
Jung, dynamisch und mit einer klaren Mission: Obwohl YERA-Hub erst vor kurzem gebildet wurde, ist es schon eine äußerst interessante und zukunftsorientierte Organisation. Die Initiative, EU-Umweltrecht aus einer jugendlichen Perspektive zu gestalten, zeigt den innovativen Geist und das Engagement der Jugend für Umweltbelange.
Ein weiterer beeindruckender Aspekt von YERA-Hub ist der Fokus auf den Aufbau einer starken Social-Media-Präsenz. In einer Welt, die zunehmend von digitalen Medien geprägt ist, erkennt die Organisation die Bedeutung der Verbreitung ihrer Botschaft über Plattformen wie Instagram, Twitter und LinkedIn. Dieser Ansatz zeigt die Bereitschaft von YERA-Hub, mit der Zeit zu gehen und eine größere Reichweite zu erzielen. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Imagefilm ein Beitrag dazu leisten können!
Das freiwillige Engagement und unsere Entwicklung
Innerhalb unserer Projektgruppe erlebten wir eine beeindruckende Kombination aus kreativer Zusammenarbeit und strategischer Planung. Wir haben zusammen begeistert an dem Imagefilm gearbeitet und verschiedene Umsetzungsarten miteinander verbunden. Die Vielfalt der Ideen und die unterschiedlichen Perspektiven führten zu innovativen Ansätzen, die unsere Arbeit bereicherten. Das dynamische Teamwork war zweifellos einer der Höhepunkte.
Das dynamische Teamwork war zweifellos einer der Höhepunkte.
Projektgruppe
Der Prozess selbst führte zu tieferen Einsichten in die Herausforderungen der Umweltgesetzgebung. Von der Recherche zu Schlüsselthemen wie Ökozide und Biodiversität bis zur strategischen Planung für den Imagefilm lernten wir, wie jedes Detail eine bedeutende Rolle für den Gesamterfolg spielt.
Kein Tschüss, ein auf Wiedersehen
Obwohl YERA-Hub noch in den Startlöchern ist, ist es bereits jetzt eine Organisation, die Aufmerksamkeit verdient. Die Kombination aus Leidenschaft, Innovation und dem Streben nach positiven Veränderungen macht YERA-Hub zu einem vielversprechenden Akteur in der Welt des Umweltschutzes. Wir sind gespannt darauf, wie sich diese Organisation weiterentwickeln wird und welchen Beitrag sie zur Zukunft des Umweltrechts leisten wird. Wir hoffen außerdem, in Zukunft in einem engen Kontakt zu YERA-Hub zu stehen und die Organisation unterstützen zu können.
Mehr über YERA-Hub könnt ihr hier erfahren (auf Englisch): https://nl.linkedin.com/company/young-environmental-research-advocacy-yera-hub
Dieser Blogbeitrag ist im Rahmen unseres Projektes „PUMA trifft oskar“ entstanden. Studierende des HWR/HTW Studienganges „Public und Nonprofit-Management“ (PuMa) engagieren sich für ein Semester freiwillig und berichten an dieser Stelle.
Auch Ihre gemeinnützige Einrichtung oder Initiative kann Teil des Projekts werden. Eine tolle Gelegenheit, um von der Perspektive und Expertise einer Gruppe junger Menschen zu profitieren. Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich gerne an das Team der oskar | freiwilligenagentur lichtenberg.
