Ehrenamt ist nicht Arbeit, die nicht bezahlt wird, sondern Arbeit, die nicht bezahlt werden kann.

unbekannt

Ein gemütliches beisammen sein bei sportlichen Aktivitäten

Social Inclusion Berlin legt großen Wert darauf, wohnungslose und marginalisierte Menschen in die Gesellschaft zu integrierenund organisiert verschiedene Veranstaltungen. Am 30.11.2023 gab es ein „Bowling Training Treff“, wozu alle eingeladen waren. Es konnten alle einen schönen gemeinsamen Nachmittag von 14:45-17:00 verbringen. Die Aktivität an diesem Tag war das Bowlen, aber auch das Kennenlernen und der gemeinsame Austausch kamen auf jeden Fall nicht zu kurz.

Das Film-Team und ihr Ziel

Der Bowling Training Treff wurde von vier Studenten der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, im Rahmen eines Projektkurses organisiert und durchgeführt. Die Studenten Fabian, Daniel, Yevheniy und Marvin studieren im 1. Semester Public & Nonprofit-Management. Wir haben uns alle durch das Projekt kennengelernt. Es waren auch die ersten Berührungspunkte für uns mit ehrenamtlicher Arbeit und der Organisation „Social Inclusion Berlin“(SIB).

Die Aufgabe für uns war: Ein Video zu drehen zwei bis fünf Minuten über die Bowling Veranstaltung, welches von SIB auf YouTube veröffentlicht wird. Dazu sollten wir noch ein Paar Reels und Stories für Instagram und Facebook erstellen, als unser Equipment zum Filmen haben wir ein Handy benutzt, zum späteren Schneiden des Videos einen Laptop. Das Ziel des Projektes ist es die Initiative sichtbarer zu machen und beizutragen, dass der Verein 2024 die sportliche Förderwürdigkeit anerkannt bekommt.

Studierende der HWT haben diesen Imagefilm für Social Inclusion Berlin erstellt.

Herzensangelegenheit Ehrenamt

Ob durch ehrenamtliche Arbeit, Spenden oder das Aufzeigen von Missständen in der Gesellschaft – wir alle können einen Beitrag leisten.

Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass alle Menschen in Berlin die Möglichkeit haben, sich selbstbestimmt zu entfalten und an der Gesellschaft teilzuhaben. Die soziale Inklusion ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit für eine gerechte und lebendige Stadtgesellschaft.