Auch Engagement will gelernt sein
Am 16.09. wurden an der Gutenberg-Oberschule in Hohenschönhausen der erste Studientag zu „Lernen durch Engagement“ durch das oskar | lernen durch engagement kompetenzzentrum koordiniert.
Am 16.09. wurden an der Gutenberg-Oberschule in Hohenschönhausen der erste Studientag zu „Lernen durch Engagement“ durch das oskar | lernen durch engagement kompetenzzentrum koordiniert.
Auch in diesem Jahr war das Sportfest von „SPORTBUND – Vereine leben Vielfalt“ wieder eine gute Gelegenheit gemeinsam aktiv zu sein, sich auszuprobieren und Spaß zu haben.
Gleich am ersten Tag der Freiwilligentage 2022 hatte der Frauentreff zwischenraum zum „Tanzrausch – Kreistänze von, für und mit Frauen und Kindern“ eingeladen. Etwa 40 Frauen und mindestens auch 40 Kinder waren gekommen.
Nicht immer läuft alles wie geplant und wertvoll ist es dennoch. Ein Bericht vom Berlin ImpactCamp 2022. Der Auftakt der Berliner Freiwilligentage für junge Menschen.
Bei der Eröffnung der Freiwilligentage wurde das diesjährige Motto -Nachhaltigkeit- mit Spaß und Bewegung umgesetzt. Für jedes Tor wird ein Baum gepflanzt.
Stolpersteinspaziergänge sind Gedenkspaziergänge für Opfer des NS-Regimes. Dagmar Poetzsch führt diese Veranstaltungen nun schon seit vielen Jahren durch. So will sie das Vergessen verhindern.
„Der kleine Programmierer“- den Namen hat sich eine Arbeitsgemeinschaft im Fennpfuhl gegeben. „Der kleine Programmierer“ – so nennen sich inzwischen bestimmt auch eine Vielzahl Kinder, die sich an der AG beteiligt haben oder in der Gruppe noch aktiv sind. Und da ist Roberto Santana Perez – der ist auch ziemlich einmalig. Ohne ihn gebe es die Arbeitsgemeinschaft im Fennpfuhl nicht. Wir sprachen mit ihm über sein Engagement und darüber, was in der AG „Der kleine Programmierer“ gerade so los ist.
Wir waren beim Fachtag. Unsere Erkenntnisse: So vielfältig und wichtig wie die 17 Nachhaltigkeitsziele, die Sustainable Development Goals, ist auch freiwilliges Engagement.
Wenn Dagmar Poetzsch an das Engagement in den Arbeitskreisen Stolpersteine denkt, ist ihr wichtig: „Es ist vielfach eine große Fleißarbeit, die hier von den Freiwilligen geleistet wird. Das kann gar nicht genug gewürdigt werden“.
Vier weitere Stolpersteine erinnern in Lichtenberg an die Schicksale jüdischer Mitbürger, die während der Nazidiktatur deportiert und ermordet worden sind. Sie wurden in der Atzpodienstraße 38 verlegt.
Ja, es ist so weit. Die Freiwilligentage und ihre Vorbereitung rücken so langsam in den Focus. In Berlin sind sie immer im September bereits eine
Bürgerschaftliches Engagement wird im Fennpfuhl groß geschrieben. Darüber und über das Fennpfuhl-Jubiläum sprach oskar mit Tina Messerschmidt, Stadtteilkoordinatorin im Fennpfuhl.